Indoor Cycling: Rollentrainer Leitfaden mit Elite Qubo Fluid
Ich habe mir für diesen Winter – so wie viele andere – ebenfalls einen Rollentrainer angeschafft. Ich würde mich zwar als Ganzjahresradler bezeichnen, aber dennoch beschränken sich die Fahrten im Winter aufgrund vom Wetter und der Dunkelheit auf das wesentliche, wie Erledigungen, Kinder chauffieren, Fahrten von A nach B usw. Der Sport und die Fitness kamen dabei in den letzten Jahren eindeutig zu kurz. Das heißt ich möchte auch im Winter wetterunabhängig trainieren können. In diesem Beitrag möchte ich daher das Thema Indoor Cycling abreißen.
In diesem Jahr war es aufgrund von Corona schon fast ein Glücksspiel an Fitnessgeräte, insbesondere Rollentrainer fürs Indoor Cycling, zu kommen. Dennoch konnte ich glücklicherweise einen Elite Qubo Fluid bestellen. Diesen benutze ich nun seit einigen Wochen. Das ist grundsätzlich meine erste Erfahrung mit einem Rollentrainer.
Viele Dinge wusste ich vorher nicht und musste Sie erst durch Recherche und stundenlangem Einsatz von Google lernen. In meinem Fall hatte ich auch ein spezielles ungewöhnliches Setup im Auge. Ich wollte ein Fahrrad mit Nabenschaltung fürs Indoor Cycling verwenden. Mir war Anfangs nicht klar das dies eher schwierig ist, weil meine Wahl ziemlich exotisch ist.
Um anderen bei der Kaufentscheidung helfen zu können habe ich hierzu folgenden Artikel verfasst.
Der Artikel ist etwas länger geworden. Ich habe ihn in zwei Teile gegliedert. Im ersten geht es allgemein um das Thema Rollentrainer. Das heißt ich werde die unterschiedlichen Arten von Indoor-Rollentrainern erklären und vergleichen. Im zweiten dann speziell um den Qubo Fluid und um den Sensor Misuro B+ in Kombination mit dem Smartphone bzw. einem Garmin Edge 530.
Zusätzlich gehe ich auf meine Erfahrung seitdem ein und gebe einige Tipps.
Kurzfassung / Agenda:
Da der Artikel recht lang geworden ist hier eine Kurzfassung was euch erwartet, wenn euch ein Thema speziell interessiert, dann könnt ihr mit einem klick direkt an die Stelle des Artikels springen:
- Es gibt drei Arten / Bauformen von Rollentrainern
- freie Rolle:
- Das Fahrrad wird nicht fixiert, daher muss der Fahrer permanent das Gleichgewicht halten.
- Für geeübte, geschickte Fahrer.
- Jede Art von Fahrrad geeignet unabhängig von Laufradgröße (Radstand beachten) und Schaltungsart
- Gibt es ohne Widerstand, mit Widerstand oder mit smarter Widerstandssteuerung (Smart Trainer)
- feste Rolle / Wheel On:
- Hinterrad wird im Trainer fixiert
- Fahrrad kann nicht umfallen, kein halten des Gleichgewichts notwendig
- Einstiegsmodelle ab 150 bis 200 Euro
- Meiner Meinung für “Indoor Cycling” Einsteiger die beste Lösung
- erhöhter Reifenverschleiß
- Nur für bestimmte Laufradgrößen geeignet
- Gewöhnlich sind Schnellspann-Achsen oder Steckachsen
- Laufräder mit Vollachse bei einigen Modellen nicht möglich, daher eingeschränkte Nutzung bei Single Speed oder Getriebenabe
- Hohe Belastung auf den Rahmen im Wiegetritt (Achtung bei Carbonrahmen)
- Gibt es mit verschiedenen Widerstandsarten und auch als Smart Trainer
- Direktantrieb / Wheel Off:
- Das Fahrrad wird ohne Hinterrad in den Trainer fixiert
- Dadurch kein Reifenverschleiß
- Weniger Lautstärke beim Training
- Sind in der Regel immer Smart und “Zwift”-Fähig
- freie Rolle:
- Zwift
- Für Zwift ist nicht zwingend ein teurer Smart Trainer notwendig
- Es reichen normale ANT+ / Bluetooth Sensoren für Geschwindigkeit (zwingend), Trittfrequenz (sinnvoll), Herfrequenz (sinnvoll) und Leistung (sinnvoll)
- Zusätzlich wird ein kompatibler PC / Tablet benötigt und eine aktive (kostenpflichtige) Mitgliedschaft bei Zwift
- Fahrrad mit Nabenschaltung beim Indoor Cycling
- Vollachse / Radmuttern sind problemlos nur auf der freien Rolle möglich
- auf der festen Rolle braucht man ein wenig Glück:
- Für Tacx-Trainer gibt es kompatible Radmuttern
- Der Elite Qubo Fluid ist kompatibel mit Standard Nexus Muttern, d.h. das Hinterrad lässt sich ohne Spiel einspannen
- vermutlich funktionieren alle Elite Wheel On Modelle, obwohl es nicht offiziell unterstützt wird.
- Datenerfassung der Trainings
- Einrichtung von Garmin oder ähnlichen GPS-Fahrradcomputern
- Bei WheelOn Trainern mit Geschwindigkeitssensoren muss der korrekte Radumfang der Rolle (!) eingestellt werden. (nicht vom Hinterrad, wie üblich)
- Bei Sensoren am Fahrrad muss der Radumfang vom Hinterrad eingestellt werden.
- Elite Qubo Fluid – Rollentrainer
- Eindruck
- Erfahrung & Tipps
- Nützliches Zubehör
- Was ist sinnvoll und auf was kann man verzichten?
Indoor Cycling Leitfaden und Kaufberatung
Warum Indoor Cycling?
Wie oben bereits beschrieben geht es mir darum Sport zu machen. Ich radel dafür keine speziellen Trainingspläne ab, sondern möchte einfach einige kurze straffe Workouts fahren. Meist ist das bei mir so zwischen 30 – 120 Minuten und von mittlerer bis hoher Intensität.
Um richtig ins schwitzen zu kommen reichen oft bereits 20 – 30 Minuten. Ab dann läuft der Schweiß gnadenlos.
Welche Art von Rollentrainern gibt es? Was ist am besten geeignet?
Es gibt unterschiedliche Arten von Rollentrainern. Die Trainer unterscheiden sich in der Funktionsweise, in der Ausstattung und oft natürlich auch preislich. Im folgenden will ich auf die Unterschiede eingehen. Es gibt diverse Vor- und auch Nachteile die für den ein oder anderen Möglicherweise relevant sind – oder eben nicht.
freie Rolle
Quelle Wikipedia; Autor Alfred Grudszus |
Die freie Rolle besteht auf einem ungefähr 50 cm breiten Gestell, in dem 3 Rollen laufen. Auf diesen Trainern werden die Fahrräder gestellt und man fährt wie auf der Straße. Dazu wird das Hinterrad zwischen den beiden hinteren Rollen gestellt und das Vorderrad kurz vor die vordere Rolle. Das Fahrrad wird dabei jedoch nicht fixiert, sondern ist frei beweglich. Das bedeutet, dass man wie auch auf der Straße selber das Gleichgewicht halten muss. Dafür kann man sehr gut an dem eigenen Tritt arbeiten.
Bei diesen Indoor-Trainern ist jedoch eindeutig Übung und Geschicklichkeit notwendig. Man muss die ganze Zeit hochkonzentriert sein, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Das Fahrrad neigt bei Bewegungen des Lenkers zu einem nervösen Handling. Das Fahrverhalten unterscheidet sich somit vom echten Fahren.
Quelle Wikipedia (Autor: Keanu) |
Auf der freien Rolle kann man praktisch jedes Fahrrad nutzen. Sowohl die Laufradgröße, als auch die Art der Schaltung oder der Achsen spielt keine Rolle. Also kann man hier auch exotische Fahrräder wie Faltrader und Kompakträder verwenden. Allerdings gibt es Bauartbedingt Einschränkungen beim Radstand. Das bedeutet einige Fahrräder beispielsweise für Kleinkinder werden wohl kaum funktionieren.
Bei ganz einfachen Rollen gibt es häufig keinen Widerstand. Aber es gibt auch Rollen mit Widerstandseinheit und sogar richtig smarte freie Rollen.
Beispiel für eine freie Rolle: Elite Arion Mag (freie Rolle mit magnetischem Widerstand)
Feste Rolle – WheelOn Trainer
Bei der Festen Rolle bzw. WheelOn Trainern wird das Hinterrad an der Radachse eingespannt. Der Reifen liegt dann auf einer kleinen Rolle auf. Der Vorteil ist, hierbei ist das Fahrrad fixiert und kann nicht umfallen. Auch entspanntes lockeres vor sich hinradeln ist problemlos möglich. Man kann sehr gut abschalten.
Tacx Boost | (c) Garmin Deutschland GmbH |
Man nutzt in der Regel ein Fahrrad mit Kettenschaltung und Schnellspanner. Von den meisten Herstellen (der Rollentrainer) gibt es Adapter für Steckachsen. Von Tacx gibt es außerdem spezielle Radmuttern, falls man noch ein Fahrrad mit Vollachse nutzt.
Meist ist man auf bestimmte Laufradgrößen beschränkt. Elite bietet jedoch Unterstützung für 20″ bis 28″, damit sollte zumindest das meiste abgedeckt sein. Es gibt auch WheelOn-Trainer die intelligent den Widerstand steuern können. Diese sind jedoch meist etwas teurer.
Einen weiteren potentiellen Nachteil will ich nicht verschweigen. Insbesondere im Wiegetritt soll es auf der festen Rolle zu einer erhöhten Belastung des Rahmens kommen. Dies soll besonders für Carbon-Rahmen ein Problem sein. Ich kenne zwar keine betroffenen, aber es kann wohl zu Rahmenbrüchen kommen.
Meiner Meinung ist ein solider Wheel On Trainer (feste Rolle) für Einsteiger die beste Wahl. Man hat ein stabiles und günstiges System und eine recht hohe Auswahl an nutzbaren Fahrrädern.
Beispiel für eine feste Rolle / Wheel On Trainer: Meine Wahl Elite Qubo (Power) Fluid oder alternativ einen Rollentrainer mit magnetischem Antrieb wie den Tacx Flow Smart.
Rollentrainer mit Direktantrieb
Hierbei handelt es sich um die teuerste Art der Rollentrainer. Man bekommt in der Regel jedoch auch eine smarte Steuerung des Widerstands. Dazu wird das Hinterrad des Fahrrads ausgebaut und der Hinterbau des Fahrrads in den Trainer eingespannt. Das heißt der Trainer bildet quasi das Hinterrad. Die Kassette des Antriebs ist dabei mit dem Trainer verbunden. Vorteil bei diesen Trainern. Man hat keinen extra Reifenverschleiß. Die Laustärke ist geringer als bei den anderen Rollentrainer-Typen.
Tacx Indoor Cycling – Garmin Deutschland GmbH |
Trainer mit Direktantrieb sind in der Regel „Smart“ und können den Widerstand steuern. Das bedeutet, mit solchen Trainern lassen sich auch Steigungen simulieren. Das heißt der Widerstand erhöht sich je nach Grad der Steigung und/oder Geschwindigkeit. Allerdings hat man auch die größten Einschränkungen. Außerdem muss das Fahrrad eine Kettenschaltung haben. Fahrräder mit Nabenschaltung können schlicht nicht verwendet werden, weil sich bei Nabenschaltungen das Getriebe in der Hinterradnabe befindet. Für viele der größte Nachteil ist vermutlich, dass der Preis deutlich höher ist.
Hier ein Beispiel für einen guten Trainer mit Direktantrieb: Tacx Flux 2 Smart
Smart Trainer oder nicht?
Es gibt einfache Rollentrainer bei denen der Widerstand manuell gesteuert werden kann, Trainer die automatisch die Leistungsdaten über Sensoren erfassen und dann gibt es noch Trainer die den Widerstand dynamisch selbst steuern. Was ist für wen geeignet? Mittlerweile gibt es von allen Arten von Rollentrainern eine entsprechende Smart-Variante. Auch bei der freien Rolle.
Man sollte vorab für sich das persönliche Anforderungsprofil definieren. Sucht man einen Rollentrainer primär für kurze Workouts und primär nur an den Tagen an denen man kein Radfahren kann? Dann sollte ein einfacher Rollentrainer ausreichen.
Oder möchte man virtuell gegen andere Radfahrer auf der ganzen Welt auf interaktiven Kursen fahren? Seid ihr bereit das nötige Kleingeld für einen smarten Rollentrainer auszugeben, dann könntet ihr damit glücklicher sein.
Anmerkung: Auch mit günstigen Rollentrainern kann man Zwift nutzen, wenn man entsprechende Sensoren nutzt.
Fluid- vs. Magnet-Widerstand? Was ist der Unterschied?
Bei einem Rollentrainer mit Magnet-Widerstand kann die Intensität in unterschiedlichen Stufen festgelegt werden. Dazu wird meist eine Art zusätzlicher Schalthebel (über Schaltzüge) am Fahrradlenker oder Rahmen montiert. Der entsprechende Schaltzug ist mit der Widerstandseinheit vom Rollentrainer verbunden.
Es gibt auch ganz einfache Varianten bei denen die Steuerung des Widerstands direkt am Trainer eingestellt werden muss. Das heißt:. Man muss aktiv vom Rad steigen und den Widerstand einstellen oder den Widerstand bereits vor der Trainings-Session festlegen.
Beim Rollentrainer mit Fluid-Widerstand, also einem Flüssigkeitswiderstand, gibt es keine Stufen. Der Widerstand reguliert sich alleine durch die Geschwindigkeit.
Das heißt also: Fahrt ihr langsam, dann ist der Widerstand geringer, fahrt ihr schneller, umso höher ist der Widerstand und umso höher die Bremsleistung. Das ermöglicht realitätsnahes Training, denn das Fahrverhalten auf der Rolle kommt dem Fahrverhalten auf der Straße sehr nahe. Ein weiterer Vorteil ist die etwas geringere Lautstärke, als bei Trainern mit magnetischem Widerstand. Dafür sind diese Trainer meist etwas teurer.
Trainer mit interaktiver Widerstandssteuerung
Moderne Smarttrainer regulieren den Widerstand selbstständig. Das bedeutet, wenn ihr eine Strecke als GPX-Datei abfahrt und entsprechende Steigungen kommen, dann wird der Widerstand im Trainer automatisch erhöht, bei Abfahren entsprechend gesenkt. Gesteuert wird der Trainer dabei entweder von einem GPS-Fahrradcomputer wie dem Garmin Edge 530 (mein Langzeittest) oder durch ein Smartphone bzw. Computer mit entsprechender Trainingssoftware.
Allerdings ist nicht jeder GPS-Fahrradcomputer in der Lage den Widerstand zu steuern. Hierzu ist die Doku bei Garmin hilfreich.
Beispielsweise eignet sich Zwift dafür. Hier ist jedoch ein kostenpflichtiges Abo notwendig.
Nicht nur Trainer mit Direktantrieb können den Widerstand steuern. Mittlerweile gibt es auch freie Rollen und Wheel On Trainer (feste Rolle) mit dynamischer Widerstandssteuerung.
Was ist für Zwift notwendig?
Um Zwift zu nutzen ist nicht zwingend ein smarter Rollentrainer notwendig. Die entsprechende Hardware, also ein Computer mit installiertem Zwift vorausgesetzt braucht man lediglich einen ANT+ Empfänger (teilweise sollte ist auch Bluetooth ausreichend sein) und die entsprechenden Sensoren am Trainer oder am Fahrrad. Im Grunde sollte ein Geschwindigkeitssensor bereits ausreichen. Sinnvoll ist jedoch auch die Trittfrequenz, Leistung und die Herzfrequenz.
Meist bekommt man ein Bundle aus Trittfrequenz- und Gschwindigkeitssensor bereits für weniger asl 50 Euro. Ein Brustgurt zur Messung der Herzfrequenz ist für ungefähr 40 Euro erhältlich.
Das bedeutet also auch mit einem ganz einfachen Rollentrainer könnt ihr Zwift nutzen. Ein teurer Trainer ist nicht zwingend notwendig.
Weiterhin ist für Zwift natürlich ein kostenpflichtiges Abonnement notwendig. Mit 15 Euro pro Monat ist dies nicht gerade wenig.
Warum habe ich mich für einen nicht smarten WheelOn Trainer entschieden?
Ich wollte einen möglichst günstigen Rollentrainer der jedoch mit einem Fahrrad mit Nabenschaltung kompatibel ist. Daher stehen ausschließlich WheelON Rollentrainer oder Trainer mit freier Rolle zur Auswahl. Die freie Rolle war mir dann jedoch zu abenteuerlustig 🙂
Fahrrad mit Nabenschaltung beim Indoor Cycling
Die Basis bildet ein 26-Zoll MTB-Rahmen. Der Rahmen ist von den Maßen sowohl von mir, als auch von meiner Frau zu fahren. Lediglich die Höhe des Sattels muss vor dem Training entsprechend angepasst werden.
Das ist ideal, denn so können wir den gesamten Winter das Bahnhofsrad im Rollentrainer montiert lassen. Ein weiterer Punkt ist natürlich, dass das Bahnhofsrad Corona-Bedingt quasi gar nicht zum Einsatz kommt.
Mit dem Elite Qubo Fluid keine Probleme mit der Nexus 8
Indoor Cycling mit dem Elite Qubo Fluid Rollentrainer
Elite MyETraining App
Datenerfassung beim Indoor Cycling: Aufzeichnung der Fahrten
Das funktioniert sehr gut. Ich nutze einen Brustgurt zur Erfassung meiner Herzfrequenz. Für die Radtrainings typischen Datenfelder nutze ich den zusätzlichen Sensor Elite Misuro B+. Dieser ist nicht Teil des Lieferumfangs und muss separat erworben werden. Der Sensor kann die Trittfrequenz, die Geschwindigkeit und die Leistung erfassen. Das heißt mit dem Misuro B+ könnt ihr auch Wattmessung betreiben.
Anschließend wird der Misuro B+ von außen via Klebeklettband an den Trainer fixiert. Das ist meiner Meinung sehr unschön, denn die korrekte Platzierung des Sensors ist immens wichtig für die Datenerfassung. Hier wäre eine entsprechend angezeichnete Position oder sogar eine vorinstallierte Halterung sinnvoll gewesen.
Misuro B+ ist nicht die perfekte Lösung, aber ein Kompromiss
Konfiguration vom Radcomputer fürs Indoor Cycling
Herstellerunabhängige Aufzeichung:
Reifen – Verschleiß und Einfluss auf die Lautstärke
Bei meinem ersten Test habe ich den bei mir installierten Schwalbe Nobby Nic in den ETRTO-Maßen 559×54 verwendet.
Hierbei handelt es sich um einen reinrassigen Mountain-Bike Reifen. Dieser ist bereits auf Asphalt recht laut, auf dem Rollentrainer ist dieser so laut, dass man meint, jemand ist mit der Schlagbohrmaschine unterwegs. Das geht einfach gar nicht.
Stefan
19. Mai 2023 - 21:12
Vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich habe auch den Qubo Fluid und den Misuro B. Welche Einstellung nutzt du für den Misuro, d. h. wie oft blinkt er?
nico
25. Mai 2023 - 8:33
Hallo, der Sensor muss 5 mal blinken.
Allerdings muss ich gestehen, dass bei mir bereits der zweite Sensor nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Ich bin daher auf die Messung über einen kombinierten Trittfrequenz-/Geschwindigkeitssensor umgestiegen.
VG
Stefan
3. Juni 2023 - 6:51
Vielen Dank 😊