Howto: Kellerboden betonieren & Fazit nach zwei Jahren


Wie kann man einen Kellerboden betonieren? Ich habe das gemacht und will im folgenden Artikel erklären, wie ich das geschafft habe.

Kellerboden betonieren

Was muss man beachten? Welche Alternativen gibt es? Ich habe lange überlegt ob ich den Aufwand wirklich wagen soll und ich habe wirklich viel recherchiert. Das Projekt habe ich vor ungefähr 2 Jahren geplant und durchgeführt. Jetzt will ich rückblickend berichten wie ich meinen Kellerboden im Alleingang mit einem Estrich erneuert habe, welche Alternativen ich überlegt hatte und wie zufrieden ich mit dem neuen Betonboden heute bin.

Altbau: Pilze im Keller

Unser Haus ist voll unterkellert. Es handelt sich um ein kleines Einfamilien Altbauhaus (Baujahr 1937). Beinahe alle Räume im Keller waren beim Kauf des Hauses bereits mit einem ordentlichen / sanierten Fußboden ausgestattet, das heißt entweder Betonboden, Fliesen oder Gehwegplatten und darüber einfacher Teppich. Ob Gehwegplatten ein ordentlicher Boden ist, darüber lässt sich streiten, aber er erfüllt seinen Zweck und ist trocken.

Nur in einem Raum, der Abstellraum bzw. die zukünftige geplante Werkstatt, bestand der Boden aus alten Ziegelsteinen. Zum einen war der Boden ziemlich uneben und zum anderen war der Boden teilweise feucht.

Pilze im Keller

Der Boden war sogar so feucht, dass bei uns im Keller – kein Scherz – Pilze gewachsen sind. Auch wurden Kartons und Holz jeder Art innerhalb weniger Wochen nass (ich meine wirklich nass und nicht nur etwas feucht) und haben angefangen zu schimmeln. Das hat mich gestört und es musste was passieren, daher wollte ich den Boden erneuern, bevor ich meine neue geplante Werkstatt aufbaue.

Die Ziegelsteine wollte ich für ein weiteres Projekt aufheben.

Planung und Vorbereitung vom betonieren


Ziegelsteine entfernen

Mein Plan sah vor, dass ich die Ziegel komplett entferne und den Sand minimal abtrage, als nächstes den Sand zu glätten und anschließend eine Folie auszulegen. Eine Folie deswegen um den Sand/Erdreich von der Betonschicht zu trennen und zum anderen um die aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich zu bremsen.

Kellerboden Ziegelsteine entfernen

Nachdem alle Steine entfernt waren habe ich den Raum genau vermessen und versucht die nötige Betonmenge zu errechnen für die von mir gewünschte Dicke von 8 cm. Mir ist bewusst, dass in vielen Foren, Ratgebern etc. eine größere Dicke (oder sogar mehrere unterschiedliche Schichten) empfohlen wird, aber zur Erinnerung die Ziegel waren 7 cm hoch und lagen lose auf dem Boden.

Ich habe mich für den günstigen Betonestrich aus dem Baumarkt entschieden für 3,19 EUR pro 40 kg Sack. Dieser sollte für mein Projekt völlig ausreichen. Ich glaube ich habe ca. 60 Säcke verarbeitet.

Vermutlich kann man Geld sparen, wenn man den Beton selber anmischt. Das heißt Zement und Sand im richtigen Verhältnis mit Wasser verühren. Auf ein Teil Zement kommen etwa 4 Teile Sand.

Warum Fertigbeton und nicht selber Mischen oder sogar beim Betonlieferanten bestellen? Auf das Mischen hatte ich keine Lust und das liefern lassen war mir einfach zu teuer.

Allerdings habe muss man den Fertigbeton auch nicht komplett von Hand verrühren, man kann dazu ein gutes Rührwerk oder einen kleinen Mischer nutzen.

Alles mit dem Spaten oder Schaufel zu mischen ist doch ziemlich anstrengend. Rückblickend hätte ein gemieteter kleiner Betonmischer jedoch noch mehr an Aufwand gespart.

Als Material habe ich also folgendes geplant:

  • Estrich Beton
  • Folie
  • Klebeband um Folie zu verkleben
  • Lange Holzlatten für die einzelnen Abschnitte im Raum

Kellerboden betonieren – Umsetzung

Kellerboden betonierenJetzt wurde es spannend. Die Ziegel waren entfernt und es konnte los gehen. Vom Boden wurde eine dünne Schicht Sand abgetragen, mit der Hake geglättet und mit einem Betonstampfer (von Hand) verdichtet.

Anschließend habe ich begonnen die Folie für die erste Bahn auszulegen. Wichtig ist danach, dass die Folie auch immer ordentlich verklebt wird und die Folie an den Wänden ein wenig über die geplante Höhe des Bodens geht.

Kellerboden betonierenDer Plan war, dass ich den Estrich abschnittsweise einbringe. Genau gesagt habe ich eine ca. 60 cm breite Bahn mit langen Holzlatten aufgebaut. Die Holzlatten habe ich mit Wasserwaagen ausgerichtet. In diese kann ich den erdfeuchten Beton reinschaufeln/reinkippen und anschließend mit einer Abziehlatte/Wasserwaage abziehen. Wobei ich in der hintersten Ecke vom Raum begonnen habe und mich dann bis zur Tür vor gearbeitet habe.

Kellerboden betonierenAm Ende dann habe ich mit einer Putzkelle (bzw. Glättekelle) den Beton geglättet. Hier sollte man sehr gründlich arbeiten und wirklich immer wieder prüfen ob es wirklich glatt ist.

Auf diese Weise bin ich durch den ganzen Raum gegangen, wobei ich immer wieder gewartet habe, bis der Beton in den fertigen Abschnitten auch aushärtet, damit ich diesen bei Bedarf betreten kann. Achtung das aushärten dauert mehrere Tage.

Das ganze Projekt hat sich über mehrere Wochenenden hingezogen.

Nach jedem Arbeitseinsatz muss das Werkzeug gründlich gereinigt werden. Ausgehärteten Beton nachträglich zu entfernen ist kein Spaß, dann lieber nach Feierabend alles gründlich reinigen.

Kellerboden betonierenZum Ende musste ich die Tür des Raums entfernen, so dass dann leider zum Ende der Arbeiten meine Katze einmal quer über einen noch nicht ausgehärteten Teil des Bodens gelaufen ist und dort quasi ihren eigenen “Walk of Fame” errichtet hat. Dies und die Tatsache, dass die einzelnen Abschnitte teilweise nach Austrocknung deutlich zu sehen und zu spüren waren haben mich bewogen doch noch eine dünne Schicht Ausgleichsmasse über den fertigen Boden zu kippen.

Das war dann leider noch eine ungeplante nicht ganz billige Ausgabe.

Aber ich habe dafür die Türöffnung von außen mit einem großen Brett so geschlossen, dass die Katze den Raum nicht mehr betreten konnte.

Nach endgültiger Aushärtung habe ich die überstehende Folie mit einem Cuttermesser entfernt.

Genutztes Werkzeug:

Kellerboden betonieren

  • Mörtelkübel (ich glaube 60L)
  • Rührwerk
  • Maurerkelle
  • Schaufel
  • Glättekelle (Putzkelle)
  • Wasserwaage und/oder Abziehlatte
  • Cuttermesser zum schneiden der Folie

Endergebnis

Kellerboden betonierenDer neue Betonboden war toll. Wirklich super glatt und eben. Endlich nicht mehr dieser krumme Boden aus alten Ziegeln.

Ich war sehr zufrieden und auch stolz auf meine Arbeit. Es waren auch keine Risse im Boden wie von mir vorher ein wenig befürchtet, auch nicht nach mehreren Wochen. Feucht war der Boden nach einigen Wochen nun auch nicht mehr. Außerdem bin ich nun um eine neue intensive Erfahrung reicher.

Aber die Arbeiten waren auch sehr schweißtreibend, das gebe ich zu. Nun konnte ich beginnen den Raum wieder einzuräumen. Meine neue Werkstatt konnte ich nun auch planen.

Alternativen zum Kellerboden betonieren

Es gibt natürlich weitere Möglichkeiten einen Kellerboden zu sanieren. Warum also nicht einfach Ausgleichsmasse oder ganz dünnen FLießextrich direkt auf die Ziegelsteine? Guter Punkt und nun ja, diese Überlegung hatte ich anfangs auch. Allerdings wäre die ohne hin schon niedrige Deckenhöhe noch niedriger geworden. Außerdem war der Boden dermaßen uneben, da hätte ich eine Menge von der sehr teuren Ausgleichsmasse gebraucht.

Außerdem war ich mir nicht sicher ob die Feuchtigkeit damit ebenfalls verschwunden wäre oder ob die Ausgleichsmasse früher oder später gerissen wäre. Denn ich hatte bereits testweise einige Ziegel vom Boden entfernt, diese waren nur Lose auf eine dünne Schicht Sand gelegt.

Meine zweite Überlegung war, dass ich die Ziegel entferne, darunter minimal die Deckenhöhe erweitere indem ich etwas von dem Sand abtrage, den Boden anschließend begradige und dann Gehwegplatten im Keller verlege.

Zwischen Erdreich und Gehwegplatten wollte ich noch einiges an groben Kies einbringen um eine Schicht gegen die aufsteigende Feuchtigkeit zu schaffen. Nach einiger Recherche und auch Gesprächen mit Leuten vom Fach habe ich jedoch auch das wieder verworfen.
Als sinnvollste, jedoch vermutlich auch aufwendigste Variante, erwies es sich den ganzen Kellerboden zu betonieren. Also habe ich angefangen das Projekt mit dem Betonestrich weiter zu planen.

Fazit nach zwei Jahren – Kellerboden betonieren

Werkstatt Panorama

So mittlerweile sind sogar schon mehr als zwei Jahre vergangen. Das Haus steht noch und mittlerweile ist auch eine kleine Werkstatt entstanden. Ich bin noch immer sehr zufrieden und kann den Raum gut nutzen. Auch kann ich mittlerweile Holz oder Kartons auf den Boden legen ohne das ich Angst haben muss, dass diese schimmeln.

Rückblickend betrachtet denke ich, dass es richtig war den Keller zu betonieren.

Allerdings wurde der Keller durch diese Maßnahme nicht in Wohmraum verwandelt – das hatte ich jedoch auch zu keinem Zeitpunkt geplant. Dem Keller fehlt jede Dämmung und der Raum ist nicht beheizt. Dazu hätte unter den Beton noch eine dämmende Schicht eingebracht werden müssen.

Die Ziegelsteine konnte ich glücklicherweise für ein anderes Projekt (Hochbeet aus Ziegelsteinen selbst gemauert) nutzen. Den abgetragenen Sand habe ich tatsächlich noch gesiebt und in den Sandkasten meines Sohnes gefüllt. So könnte ich alle Baustoffe recyclen.

Habt ihr ein ähnliches Projekt gestemmt, aber es vielleicht ganz anders gemacht? Das interessiert mich, also schreibt mir einen Kommentar.

Update nach 3 Jahren:

Der Boden ist immer noch unbeschädigt und hält sehr gut. Es gibt weiterhin keine Risse im Boden. Ich bin nach wie vor von meiner Lösung überzeugt und sehr zufrieden. Meine Werkstatt ist kein Wohnraum, sondern ein Kellerraum – das war von Anfang an klar.

Lesestoff zum Thema:

Sehr geholfen bei der Recherche zu dem Projekt hat das Forum von fachwerk.de, auch wenn der Ton in dem Forum manchmal rauer zu sein scheint. Insbesondere die Beiträge von Georg Böttcher waren sehr sinnvoll und hilfreich.

Georg Böttcher – Informationen zu Kellern vor dem Hauskauf

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Comments

  1. Hast du die Wand von außen auch abgedichtet?

  2. Hallo Ron,
    vielen Dank für deinen Kommentar. Nein die Kellerwand ist nicht von Außen abgedichtet.
    Viele Grüße

  3. Nachdem ich den mäßigen Estrich aus dem Keller entfernt habe, ist quasi geruchsneutraler Stampflehm zum Vorschein gekommen. Vielleicht mache ich unterschiedliche Böden für Werkstatt Beton und Gemüse/Obstlager Pflastersteine.
    Alles Gute und vielen Dank für den Bericht.

  4. Vielen Dank für den Bericht! Ich werde nun auch zwei Räume im Keller betonieren, dank dieser Schilderung mit einem geliehenen Betonmischer.

  5. Hallo, hast du die Wand gegen die kapillare Feuchtigkeit abgedichtet. Ich habe nämlich das gleiche Problem.

    Gruß

  6. Hallo! Vielen Dank für den Artikel! Hast du damals mal ein Estrichgitter in Erwägung gezogen? Wenn ja, warum hast du das wieder verworfen?
    Beste Grüße!

    • Hallo,
      Vielen dank für deinen Kommentar.
      Nein, ehrlich gesagt habe ich darüber nie nachgedacht.
      Estrichgitter sollen dem Estrich eine höhere Versteifung verursachen. Zum Beispiel wenn man Fliesen oder Naturstein auf dem Estrich verlegen will.
      Das kam für mich in meinem Keller jedoch nicht in Frage.

      VG
      Nico

  7. Hast du nochmal zum Schluß eine Ausgleichsmasse aufgebracht ?

    • Hallo Christian,
      ja am Ende habe ich über dem Estrich noch eine dünne Ausgleichsmasse aufgebracht.
      VG

  8. Ich fand deinen Bericht sehr hilfreich! Danke für die Mühe!

  9. Moin und danke für das Teilen!

    Ich habe Ähnliches vor, da in meinem kleinen Keller noch in zwei Räumen Ziegelsteine liegen, während der Flur bereits mit Estrich versehen wurde und auch etwas tiefer liegt. Falls du kurz Zeit hast, hätte ich eine Frage, die zwar schon indirekt gestellt wurde, aber ich möchte es nochmal auf den Punkt bringen und mich interessiert deine Meinung dazu:

    In jedem Bauforum wird vor dem Boden versiegeln gewarnt, weil dann angeblich das Wasser in die Wände steigen kann, wenn diese nicht abgedichtet werden. Das ist immer das Argument (man hätte früher bewußt so gebaut… wenn man keinen Schaden riskieren will, muss man es richtig machen und das wird sehr teuer, daher lieber so lassen).
    Nun schreibst du, von außen hast du nichts gemacht, ich weiß nicht, ob eine Horizontalsperre vorhanden ist, aber sagen wir mal, die Wände sind also nicht komplett “geschützt worden”.
    Auf der anderen Seite sagen Leute, es sei Unsinn, dass das Wasser die Wände hochsteigt, nur weil man den Boden versiegelt. So viel Wasser könne der Keller gar nicht aufnehmen und wenn man Staudruck auf den Wänden hat, geht das Wasser auch nicht durch den Boden weg. Bzw. man hat zwar erhöhte Luftfeuchtigkeit, aber das macht es ja noch schwerer für die Wände zu trocknen.

    Man sitzt also zwischen diesen zwei Stühlen. Wiederum andere sagen, es hängt davon ab, welche Art von Wasser wirkt. Geht es um Grundwasser, Regenwasser was von den Seiten kommt usw.

    Du schreibst, du hast keine Veränderung an den Wänden beobachten können im Vergleich zu vorher. Sie sind weder feuchter, noch trockener geworden, wenn ich das richtig interpretiere. Die Luftfeuchtigkeit offenbar eher geringer, richtig?
    Du hast in den Foren gelesen. Wie ist dein aktuelles Bild der Lage – warum hast du dich “getraut” den Boden zu versiegeln und gibt es Gründe, warum du es nicht machen würdest bzw. nicht ohne die Wände anders zu schützen?

  10. Hallo, danke für den ausführlichen Beitrag. Wir haben ähnliches vor und ich möchte mich Maltes Fragen aus dem vorherigen Kommentar anschließen. Hast du inzwischen irgendwelche Veränderungen bemerkt, die von vermehrt kapillar aufsteigender Feuchtigkeit her rühren könnte?
    Danke und liebe Grüße

    • Hallo Lisa,
      also ich konnte bisher keine Probleme mit aufsteigender Feuchtigkeit feststellen.
      Allerdings hatten wir wegen Starkregen im letzten Jahr einen Wassereinbruch um Keller. Der Werkstattraum ist etwa Knöchelhoch vollgelaufen.
      Ich musste diesen mit Tauchpumpe und Nasssauger entsprechend trocknen.
      Aber auch danach konnte ich keine Probleme mit dem Boden festellen.
      VG

  11. Hallo.
    habe es ähnlich nach dem Leitfaden gemacht. Bei uns in der Siedlung sind mehrere Keller ausgebaut. Ob mit schweißbahn oder Folie als feuchtigkeitssperre. verschiedene methoden.
    Mein Keller sah genau so aus wie deiner… feuchter modriger Geruch usw. andere Nachbarn haben z.b. nur über die Steine betoniert. Ich habe mich ebenfalls entschieden diese raus zu schmeißen… Ganz schönes gekeule… ähnliche Größe würde ich meinen. 8m lang x 5m breit Gewölbe..
    ..joar. Der eine Nachbar hat sogar “nur” 4cm betonschicht betoniert in den 70er Jahren. hält jetzt schon 50jahre so, ohne irgendwelche Risse etc.
    Welche Belastung kann man den etwa erwarten von 7cm schalungsplatte. Wollte mir dort meine mopedwerkstatt rein basteln.
    mfg für Antworten.

  12. Lieber Nico,

    Danke vielmals für deinen aufschlussreichen Bericht und die Kommentare. Hattest du vor Start des Projekts auch Feuchtigkeitsprobleme an den Kellerwänden? Salzablagerungen oder allenfalls Schimmelbefall?
    Was ist so der ungefähre Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Keller jetzt? Reicht Lüftung mit den Fenstern oder braucht es manchmal einen Luftentfeuchter?

    Danke für deine Antworten im Voraus,
    LG, Tobi

    • Hallo Tobias, danke für deinen Kommentar.
      Vor Start des Projekts war der Boden sehr feucht. Also so feucht, dass man Dinge wie Kartons oder auch Holz nicht auf dem Boden lagern konnte. Zu Schimmel ist es nicht gekommen, weil ich relativ schnell gehandelt habe.
      Den Feuchtigkeitsgehalt im Keller habe ich ehrlich gesagt noch nicht gemessen. Es riecht jedoch nicht muffig. Ich Lüfte den Keller und achte darauf, dass insbesondere im Sommer die Türen und Fenster nicht ganztätig geöffnet sind. (Mit Kindern die hier ihre Spielzeuge lagern ist das manchmal nicht so einfach)
      VG

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