Fuji Touring im Dauereinsatz – Langzeittest und Erfahrungsbericht


Fuji Touring im Dauereinsatz

Auf der Suche nach einem neuen Fahrrad und Nachfolger für mein Cube Crossbike für den Alltag und für Radtouren habe ich mir im Oktober 2017 das Fuji Touring in Blau gekauft. Das Fahrrad benutze ich seitdem im Alltag für jede Aufgabe. Jetzt einige Jahre später möchte ich ein erstes Fazit ziehen und im folgenden Artikel erklären warum ich mich für das Fuji entschieden habe, was ich im Laufe der Zeit verändert habe und was mir gut bzw. nicht so gut gefällt.

Warum das Fuji Touring?

Fuji Touring mit Ortlieb
Ich war ab dem Sommer 2017 auf der Suche nach einem neuen Fahrrad. Das neue Fahrrad sollte quasi die “Eierlegendewollmilchsau” oder einfach das Fahrrad für alles sein. Es sollte als Pendlerrad, als Elterntaxi (mit dem Kinderfahrradanhänger), als Sportgerät, als Touren- bzw. Reiserad – eben als Fahrrad für jeden Tag dienen.
Ich wollte einen Gepäckträger um meine Ortlieb Tasche transportieren zu können. Außerdem sollte das neue Fahrrad Schutzbleche haben oder es sollte zumindest machbar sein, diese nachträglich zu montieren. In jener Zeit im Sommer/Herbst 2017 war ich fasziniert von Fahrrädern mit Stahlrahmen, genauer gesagt CrMo-Rahmen. Diese Rahmen, oft sehr vielseitig und bei Reiserädern genutzt, haben mich aufgrund der komfortablen Fahreigenschaften (im Gegensatz zu starren Alu-Rahmen) beeindruckt und ich wollte auch so einen.
Es gab zu jener Zeit mehrere Fahrräder die meine Anforderungen entsprachen. Normale Trekking-Räder von der vsf Fahrradmanufaktur, von Breezer, von Fuji und von vielen anderen.
Das Fuji Touring – quasi ein Trekking/Tourenrad mit Rennlenker, Gepäckträger und entsprechender Geometrie war eine günstige Alternative zu den boomenden Gravelbikes. Das Fahrrad hatte allerdings keine kombinierten Brems-/Schalthebel (wie bei Rennlenkern üblich: STI oder auch Brifter), sondern spezielle Bremshebel für V-Brakes und Lenkerendschalthebel.
Hier war ich skeptisch ob ich mit so einem Setup wirklich klar komme. Auch online kursierten hierzu unterschiedlichste Meinungen. Dennoch kaufte ich nach einigem hin und her das Fuji Touring.
Ich habe mich kostenbedingt, aber auch weil ich mich mit V-Brakes auskenne, für die V-Brake-Variante vom Fuji Touring entschieden. Seit 2017 gibt es auch eine Disc-Brake Version. Bei dieser Variante bekommt man mechanische Scheibenbremsen geliefert.
Das Fahrrad ist mit der 3×9 Deore-Gruppe, aus dem Trekking- bzw. MTB-Bereich ausgestattet.
Der Rahmen hat aufgrund diverser Gewindebohrungen viel Potenzial für Getränkehalter und Gepäckträger, daher eignet sich das Rad auch für lange Touren und Reisen.
Ein wichtiger Kaufgrund war schlussendlich jedoch auch der Preis. Regulär sollte das Fuji Touring 899 Euro kosten. Ich konnte jedoch das gerade veröffentlichte Modelljahr für 749 Euro in Dark Blue ergattern. Der Preis ist für das gebotene aus meiner Sicht unschlagbar. Dafür kam das Fahrrad wie direkt von Fuji an einen Vertragshändler geliefert. So Dinge wie Schaltung und Bremsen mussten von mir eingestellt werden. Für mich war das OK.

Wie benutze ich das Fuji Touring?

Fuji Touring - Dreckig vom Einsatz im Herbst
Wie schon weiter oben angedeutet ist das Fuji Touring seit Oktober 2017 mein Alltagsfahrrad. Ich benutze es für den Weg ins Büro (wenn ich nicht gerade mein Faltrad nutze), für den Weg in die Kita mit unserem Kinderfahrradanhänger (Burley Cub Testbericht), für Familienausflüge und für lange Radtouren, welche auch mal sportlich sein können und für den (täglichen) Einkauf im Supermarkt.
Das Fuji wird bei mir das ganze Jahr und eigentlich auch bei jedem Wetter und jeder Temperatur gefahren. Ich fahre trotz der Straßenbereifung auch gelegentlich abseits befestigter Wege.
Fuji Touring Offroad
Die Länge meiner Freizeit-Touren geht bis etwas mehr als 100 Kilometer. Für diese Nutzung ist das Fuji Touring sehr gut geeignet, denn es ist sehr komfortabel. Auch im Alltag macht es aber eine sehr gute Figur.
Gelegentlich fahre ich das Rad jedoch auch mal mit einem Kindersitz. Unser alter Römer Jockey ist dafür genau richtig.
Fuji Touring mit Roemer Jockey

Was habe ich verändert?

Leider ist es so, dass bei einem Fahrrad von der Stange nicht immer alles so passt wie es sollte. Insbesondere in der Preisklasse des Fuji Touring. So kam es vor, dass ich direkt zu Beginn, aber auch später im Laufe der Zeit einiges geändert habe. Im folgenden beschreibe ich die “Meilensteine” der Umbauten, also nicht jede verschleißbedingte Wartung.

Kilometerstand 0:

Fuji Touring kurz nach der Montage
Gleich zu Beginn bei der Erstmontage habe ich den Original Gepäckträger gegen meinen geliebten und bereits benutzten Tubus Logo Evo ersetzt. Diesen Gepäckträger hatte ich bereits an meinem Cube Crossbike und finde ihn nach wie vor sehr toll. Meiner Meinung ist dies der beste Gepäckträger den man aktuell kaufen kann.
Das neue Fahrrad soll primär als Alltagsfahrrad dienen und dazu brauche ich Dinge wie Beleuchtung, Schutzbleche, einen Fahrradständer und eine Klingel. Aus diesem Grund habe ich hier entsprechende Teile montiert.
Ich hatte keine Lust auf leere Akkus und ständiges laden. Als Beleuchtung wollte ich daher von Anfang an einen Nabendynamo und feste Lichter. Leichtbau war bei diesem Projekt nicht entscheidend, daher habe ich mich für die günstigste Variante entschieden. Ein neues Vorderrad mit einfachem Shimano Nabendynamo für ca. 50 Euro. Ich wollte sehen ob man mit so einem günstigen Laufrad auch langfristig bei vielen Kilometern glücklich werden kann.
Als Schutzblech habe ich SKS Bluemels in 42er Breite gewählt. Bluemels von SKS halte ich für günstige und sehr gute Schutzbleche. Die Montage ist simpel und ich hatte damit bereits Erfahrung bei anderen Fahrrädern.
Problematisch ist natürlich die Tatsache, dass der Rahmen keine Möglichkeit bietet die Kabel der Beleuchtung im Rahmen zu verlegen. So ist man gezwungen die Kabel außen am Rahmen mit Kabelbindern und Isolierband zu verlegen. Damit bin ich nicht sehr glücklich, allerdings ist mir das auch nicht perfekt gelungen, jedoch ist es zweckmäßig.

Kilometerstand 300:

Nach 320 Kilometern habe ich die mitgelieferten Vittoria Randoneur OEM Drahtreifen gegen Continental Grand Prix 4 Season getauscht. Mit den Vittoria Reifen wurde ich einfach nicht glücklich. Sie rollen in meinen Augen nicht komfortabel und ausreichend schnell. Bei Nässe fühle ich mich darüber hinaus auch nicht sehr sicher. Der Conti 4-Season ist eine Wucht. Vielleicht sogar der beste Reifen den ich jemals fuhr.

Kilometerstand 900:

Irgendwann kam der Punkt an dem ich Klickpedale wollte. Der Grund war insbesondere bei sehr intensiven Fahrten, dass ich mit normalen Schuhen ständig von den Pedalen gerutscht bin. Daher habe ich mir einfache Kombi-Klickpedale bestellt. Auf meine Kaufentscheidung bin ich bereits seperat in einem eigenen Artikel “Klickpedale für Anfänger” eingegangen. Die Click’R Pedale sind meiner Meinung perfekt für Tourenfahrer, Pendler und eben Klickpedal-Neulingen – insbesondere auch in der Stadt – geeignet. Der Vorteil ist, insbesondere für Anfänger mit Klickpedalen, dass man sehr leicht ein und ausklicken kann. Viel leichter als bei anderen Systemen wie dem mit Click’R kompatiblen SPD-Pedalen oder Rennradsystemen wie SPD-SL bzw. Look. So kommt es nicht zu dem gefürchtetem Umfallen, weil man nicht rechtzeitig aus der Pedale kommt.

Kilometerstand 3000:

Die bis hierhin größte Veränderung habe ich nach ca. 3000 Kilometern durchgeführt. Die Lenkerendschalthebel wurden durch Shimano Sora STI Brems-/Schaltgriffe ersetzt. Da diese aber nicht kompatibel mit herkömmlichen V-Brakes sind mussten die V-Brakes ebenfalls ersetzt werden. Ich habe mich dabei für Mini V-Brakes entschieden. Den Umbau habe ich in dem Artikel Lenkerendschalthebel auf Shimano STI umbauen dokumentiert.
Aufgrund der Mini V-Brakes haben die SKS Bluemels leider nicht mehr gepasst. Ich hätte diese vermutlich etwas mit der Pfeile und der Säge verändern können, darauf hatte ich jedoch keine Lust. Daher habe ich diese gegen Schutzbleche vom Typ SKS Raceblade XL getauscht. Diese sind abnehmbar und sehr Variabel einstellbar.
Anmerkung: Vermutlich wäre bei der Scheibenbrems-Version des Fuji Touring keine neuen Bremsen notwendig gewesen. Die Schutzbleche hätte man ebenfalls beibehalten können.

Kilometerstand 7800:

Leider ist einer der STIs bereits defekt. Ich habe daraufhin beschlossen diesen nicht wieder 1:1 mit einem Sora STI zu ersetzen sondern mal wieder etwas neues auszuprobieren. Ich habe mich daraufhin für die Gevenalle CX Shifter entschieden. Dies ist im Grunde genommen der Tektro RL520 (als ein Bremsgriff für V-Brakes / mechanische MTB-Scheibenbremsen) auf den geschickt ein Bar End Shifter aufgeschraubt ist. Das Setup war super einfach zu montieren und ich bin mittlweile sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

Kilometerstand 8100:

Ich habe nun den Laufradsatz am Fuji Touring getauscht. Dabei ist nun auch ein neuer Nabendynamo verbaut worden. Ich habe mich für einen Shutter Precision entschieden. Mit dem Laufradsatz spare ich insgesamt mehr als 1 Kilo und dafür ist der Laufradsatz besonders stabil und robust.

Aktueller Zustand

Fuji Touring 2018
Ich fahre das Fuji im Alltag mit zwei Flaschenhaltern, meiner Notfallpumpe und meinem Abus Bordo permanent am Rahmen montiert. Mein primärer Flaschenhalter ist von oben im Unterrohr in den entsprechenden Ösen verschraubt. Beim zweiten Flaschenhalter muss ich mich entscheiden ob ich diesen von unten am Unterrohr oder am Sitzrohr befestige. An den jeweils anderen Ösen kommt dann der Halter vom Abus Bordo. Das ist insofern nicht ideal, weil das Bordo entweder an den Gewindeösen am Sitzrohr verschraubt wird, dann ist der zweite Flaschenhalter im Unterrohr jedoch eingeschränkt, weil nur noch 0,5 Liter Trinkflaschen passen.
Oder der Bordohalter ist von unten am Unterrohr befestigt, dann erzeugt dieser jedoch eine Spannung auf den Schaltzug zum Umwerfer. Es war mir nicht möglich die Schaltung auf diese Weise ohne Geräusche einzustellen, auch nicht mit diversen Basteleien.
Ich habe versucht diverse Distanzhülsen zwischen Rahmen und Schlosshalter zu bringen. Leider ohne Erfolg, denn ab einem Punkt fängt das Schloss an unruhig am Rahmen zu wackeln, egal wie fest ich es schraube.
Für dieses Problem habe ich bis heute keine echte Lösung gefunden. Ich werde aber weiter suchen und testen.

Verschleiß & Pannen

Der Verschleiß ist natürlich sehr individuell und wurde vermutlich nicht durch das Fuji beeinflusst, aber ich möchte dennoch kurz auf die wesentlichen Punkte eingehen, weil es vielleicht für den einen oder anderen interessant ist.
Mit den Continental Grand Prix 4 Season hatte ich am Vorder- und am Hinterrad jeweils einen Platten. Ansonsten waren diese sehr zuverlässig. In meinen Augen ist das völlig in Ordnung.
Nach ca. 5500 Kilometern habe ich den Hinterreifen wegen tiefer Einschnitte gegen einen neuen GP 4 Season ersetzt.
Nach 5300 Kilometern hatte ich Ich hatte am (Original) Hinterrad einen Speichenbruch. Das sehr günstige Vorderrad mit NaDy hat in der ganzen Zeit bisher keine Probleme gemacht. Ich muss das betonen, weil es in Foren immer wieder User gibt die diese Laufräder schlechter machen als sie sind.
Der Kettenverschleiß hielt sich bisher in Grenzen. Die erste Kette habe ich bei 4400 Kilometern gewechselt. So lange hat bisher noch nie eine Kette gehalten bei mir.
Der Rahmen selbst zeigt, obwohl extrem viele tiefe Kratzer, noch keinen Rost. Auch aus den Gewindeösen kommt bisher kein Rost. Das kenne ich von anderen Stahlrahmen (auch von Premium-Herstellern) anders.

Was ist gut? Was ist schlecht?

Im folgenden habe ich die für mich wesentlichen Punkte aufgelistet die das Fuji Touring gut oder eben schlecht macht.
Gut:
  • Komfort: Ich empfinde den Rahmen als unglaublich komfortabel. Egal ob beim Pendeln, oder auf langen Touren ich habe nie Probleme auf dem Fahrrad zu sitzen. Der Rahmen passt sehr gut zu meinem Körper.
  • Vielseitig: Der Rahmen hat sehr viele Möglichkeiten für Anbauten und Flaschenhalter und eignet sich daher aus meiner Sicht perfekt als Reise- und Tourenrad.
  • Robust: Trotz schlechtem Lack habe ich bisher kein Rost. Auch einen Sturz hat der Rahmen unbeschadet überstanden. Darüber hinaus fahre ich das Fahrrad regelmäßig mit viel Gepäck und mit einem Kinderanhänger. Also alles in Allem sicher ein Systemgewicht von mehr als 120 Kilogramm.
Schlecht: 
Fuji Touring - Lackqualität

 

  • Lackqualität: Mein größter Kritikpunkt an dem Fahrrad ist die Qualität der Lackierung. Es ist unglaublich wie viele tiefe Kratzer ich innerhalb von 3 Jahren ich in diesem Rahmen habe. Ich kenne das von keinem anderen Fahrrad in diesem Ausmaß. Selbst mein von Hand lackiertes Bahnhofsrad hat nicht so viele Kratzer und das wurde ja alles andere als fachmännisch bzw. professionell lackiert.
    Zugegeben: Ich gehe nicht zimperlich mit dem Fahrrad um, aber das mache ich mit meinen anderen Fahrrädern auch nicht und objektiv betrachtet sieht die Lackierung mittlerweile nicht mehr schön aus.
  • Design und Anordnung der Schaltzüge in Kombination mit den Orten der Gewindeösen: Mir ist klar, dass man bei einem günstigen Fahrrad mit Stahlrahmen keine innen verlegten Züge verlangen kann, aber das es anders geht, dass habe ich bei der vsf Fahrradmanufaktur gesehen. Beim T500 Disc mit 3×10 Deore XT Antrieb war es mir (mit Distanzhülsen) möglich einen Bordohalter am Unterrohr zu montieren ohne das dieser den Schaltzug des Umwerfers oder auch des Schaltwerks berührt.
    Wenn jemand ohnehin nicht mit 2 Flaschenhaltern UND Bordohalter fahren muss, dann ist diese Kritik sicherlich zu vernachlässigen.
  • Keine Möglichkeit zur sauberen Verlegung von Kabeln des Dynamos. Zugegeben das Fahrrad wird nicht mit Nabendynamo verkauft und ist dafür nicht gemacht.

Fazit:

Fuji Touring mit Burley Cub

 

Nach ca. 7000 Kilometern bzw. 3 Jahren: Das Fuji Touring ist ein gutes Fahrrad für den Alltag. Preis-Leistung ist super für 750 Euro (zugegeben das war ein super Preis). Es gibt auch eine Variante mit Scheibenbremsen. Bei dieser ist das Verhältnis zwischen Preis und Leistung nicht mehr ganz so gut, aber auch nicht schlecht.
Meine Entscheidung dieses Fahrrad gekauft zu haben bereue ich nicht. Ich fahre es sehr gerne und ich betrachte es als Alltagsgegenstand. Daher ärgern mich die vielen Kratzer auch nicht mehr so sehr.
Der Umbau von Lenkerendschalthebel auf STI hat das Fahrrad enorm aufgewertet. Das wäre beim nächsten mal vermutlich der einzige Grund eher ein anderes Fahrrad zu kaufen. Lenkerendschalthebel sind bei langen Überland Touren total in Ordnung, weil sie auch zuverlässig sind. Im hektischen Stadtverkehr ist das ständige wechseln zwischen den Brems- und den Schaltgriffen manchmal jedoch stressig.
Auch mein günstiges 50 Euro Vorderrad mit Nabendynamo hat mich nicht im Stich gelassen. Es rollt gut und hatte bisher keine Ausfälle. Wenn es kaputt gehen sollte, dann wird es vermutlich gegen ein Laufrad mit höherwertigeren Nabendynamo ersetzt.
Update: Mittlerweile habe ich das Vorderrad gegen ein anderes mit Schnellspannern getauscht. Es wurde letztlich ein Shutter Precision Nabendynamo am Fuji Touring.
Ich werde das Fuji Touring weiterhin als Alltagsfahrrad fahren, weil ich sehr zufrieden bin mit der Rahmengeometrie und der Zuverlässigkeit.
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Comments

  1. Hallo Nico, danke für den umfangreichen Bericht! Ich bin am überlegen mir dieses Fahrrad zu kaufen und habe dazu schon ein Angebot auf Kleinanzeigen gesehen. Könnte ich dazu ein paar Dinge per Email fragen?
    Lg, Magdalena

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